Gewidmet meiner grossen Passion, dem Kochen

Liebe Leser Mein Name ist Antonio Stefano Caggiano und bin ein überaus passionierter nicht professioneller Koch; liiert mit einer waschechten Tessinerin und Vater meiner neun jährigen Tochter die mich über alles liebt. Geboren bin ich im Zürcher Stadtkreis 6 - genauer gesagt im Frauenspital wo auch meine 2 Geschwister den Fuss in die Welt setzten -, einem der schönsten Flecken in unmittelbarer Nähe des Zentrums gelegen. Mit einem Fuss ist man im Grünen und mit dem anderen an der Tram-Haltestelle. Aufgewachsen bin ich in Schwamendingen von wo ich nach der Schule und Lehre in die Vororte und bis nach Winterthur zog.

Zu meinen weiteren Aktivitäten kommt meine technologische Passion hinzu – die Coiffeurlehre lassen wir mal bei Seite, dies zeigt nur meine kreative Ader –. Ich entschied mich in jungen Jahren für eine Laufbahn in der Computerbranche wo ich seit 25 Jahren dabei bin, mehrheitlich mit autodidaktischer Ausbildung. Ich arbeitete im Dienstleistungssektor, im Gerichtswesen und in diversen Zürcher Banken wo ich, speziell bei einer Japanischen Bank, so richtig die Englische Sprache lernte. Es waren 4 intensive Jahre bei der Nikko Bank wo ich zwei Möglichkeiten hatte: entweder japanisch oder englisch zu sprechen. Nach der letzten Bank, der ING Baring Private Bank direkt am Paradeplatz gelegen, ging’s aus familiären Gründen weiter ins Tessin wo ich nun seit 10 Jahren lebe.

Hinzu kommt eine weitere Passion: der Gamer und SONY Freak. Anfangs der 1980er Jahre auf dem Atari, dann auf den ersten IBM PC’s und später auf meinen geliebten SONY Konsolen PS1-2-3. Seither ist diese Marke für mich Sinnbild des technologischen Fortschritts wie z.B das PS3 „distributed computing „ bei der Stanford Univerity, das PS3 Cluster computing für Wissenschaftliche Publikationen oder „very trendy“ der Digital Binocular Recorder: eben, IT’S A SONY

Dieser „food blog“ wurde dank meiner zweiten Seele, die mich seit Kindesalter begleitet, möglich. Meiner Passion fürs Kochen. Natürlich muss man Grundrezepten folgen, doch was dich unterscheidet ist die Fantasie aus Grundnahrungsmitteln „andere“, „eigensinnige“ Mahlzeiten zu kreieren. Aber auch und vor allem aus dem Herzen zu kochen; in Respekt und Bescheidenheit der Natur gegenüber. Meine Erfahrungen basieren auf dem Experimentieren(um wieder auf die kreative Ader zu kommen). Salzig & Süss! Auch Früchte geben der Zwiebel einen ganz anderen Geschmack, wie der Chili im Honig. Erst Knoblauch entfaltet den „soffritto“ so wie er sein sollte. Auch das Brot ist dankbar für ein neues Kleid, der Fisch möchte nicht nur in der Suppe schwimmen, die Chili-Schote würde auch gerne mal auf einer Meringue sitzen und die Farbe des Granatapfels gibt jedem bleichen Gedeck Pfeffer: Im Cocktail ist er übrigens mit dem Wodka gut befreundet. Ihr seht, man kann den ganzen Tag so weiter machen, wenn man nur die Zeit hätte.

Eine Kunst ist es auch, mit geschlossenen Augen die Düfte zu erkennen: hält dir jemand eine Scheibe getrockneten Tost an die Nase so ist der Geruch signifikant anders wenn das nächste Stück Sesamkerne drin hat. Ich liebe geröstetes, gegrilltes! Wie das Porterhouse Steak(aus dem hinteren Teil des Nierstücks mit wesentlich mehr Filetanteil), welches diesen unverkennbaren rustikalen Duft nach dem Grillieren hat, diese dunkelbraune marmorierte Kruste: Ich sehe den abgenagten Knochen schon vor mir bevor ich überhaupt das Messer in die Hand nehme.

Ich widme diesen Blog, den ich kontinuierlich ergänze, meiner Familie und all ‘denen die meine Passion teilen zu kochen, zu schreiben und wann immer es geht Erfahrungen auszutauschen.

Viel Spass

Sonntag, 21. Oktober 2012

Zucchini und Aubergine Soufflè



Guten Tag an alle!

Der Zucchini und Auberginen-Auflauf ist eine andere Art Ihren Gästen diese Gemüse genießen zu lassen.

Kann von jedermann zubereitet werden. Denken Sie nur daran, nicht den Ofen, während der Backzeit zu öffnen, weil er in sich zusammensackt und daher nicht gelingen könnte.

ZUBEREITUNG

Zucchini: Ein Pfund
Aubergine: ein Pfund
Butter: 50 g
Eigelb: 3
Alben: 4
Parmigiano Reggiano: 80 gr
Salz

Waschen Sie die Zucchini und Auberginen. Würfeln Sie die Zucchini.

Schälen Sie die Auberginen mit einem Kartoffelschäler und schneiden Sie in Würfe, kochen Sie dann das Ganze in Salzwasser. Abtropfen und trocknen lassen, weniger Flüssigkeit da ist, desto besser. Ich lasse sie im Sieb mit einem Küchentuch abgedeckt.

Nach etwa einer Stunde schalten Sie den Backofen auf 180 Grad und kochen die Mischung in einer Teflon- Pfanne einige Minuten weiter, um sie schön zu trocknen, ohne Öl, ohne Butter.

Nun die Butter in einem Topf aufweichen und die Mischung für 5-6 Minuteng weiter kochen. In der Zwischenzeit das Eiweiß steif schlagen.

Nehmen Sie die Pfanne fom Herd und fügen den Käse, Eigelb und das geschlagene Eiweiß hinzu.

Fetten Sie die Formen, und gießen das Gemisch hinein. Backzeit 30 Minuten.

Nicht vergessen: OEFFNEN SIE NICHT DEN OFEN.


























































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